1:0 Niederlage in Echsenbach
Einen ausgesprochen wichtigen Heimsieg im Kampf um den Klassenerhalt feierten die Echsenbacher mit einem 1:0 Sieg gegen den Aufsteiger USV Raabs.
Erste Spielhälfte ohne Tore
USV Raabs Spielertrainer Damir Grabovac verlor das Abstiegsderby beim SC Hartl Haus mit seiner Elf 0:1 Die Partie war für beide Mannschaften wichtig im Abstiegskampf und dies merkte man von Beginn an, es wurde körperbetont agiert und viele Zweikämpfe waren die Folge. "Zum ansehen war es keine schöne Partie aber dies darf man auch in der Situation wo sich beide Mannschaften befinden nicht erwarten", so der Spielertrainer des SC Hartl Haus Andreas Bachhofner-Wurm im Gespräch mit fanreport.com. Beide Teams standen in der Defensive sehr gut, es entwickelte sich eine Partie die im Mittelfeld ablief und nur durch einige "Standards gewürzt" wurde. Für die Raabser hatte Celoud bei einem Freistoß Pech, für Hartl Haus gab es eine Möglichkeit durch Teufel, Halbzeit 0:0
Nach Seitenwechsel traf Hartl Haus
Nach der Pause wurde es etwas besser, ein "Leckerbissen" war es aber die ganzen neunzig Minuten nicht. Hartl Haus Goalgetter Pacak probierte es aus der Distanz, Glück für die Raabser denn sein Schuss verfehlte das Gehäuse nur knapp. Die beste Möglichkeit für den USV hatte Stepanovsky, er fand jedoch im ausgezeichneten Keeper Strohmaier der Echsenbacher seinen Meister. Entschieden wurde die Partie sechs Minuten vor dem Spielende- eben durch eine Standardsituation-, Freistoß Outrata und Ales Pacak zeigte seine Qualitäten per Kopf, 1:0 aus sechs Metern. Einen Aufreger gab es noch, die Ampelkarte für den Raabser Jürgen Celoud wegen "Kritik" und dies innerhalb von zwei Minuten!, Endstand 1:0 für den SC Hartl Haus. "Es war eine typische 0:0 Partie, im nächsten Spiel fehlen bei uns einige Akteure durch Sperren und Verletzungen- leichter wird es nicht", so der Sportdirektor der Raabser Richard Zarycka in der Analyse.
Spielbericht und Aufstellungen siehe Link.
Fazit: Wichtige Punkte für den SC Hartl Haus im Abstiegskrimi, Raabs nach vorne zuwenig zwingend.
Quelle: fanreport.at