In der 92. Minute den Ausgleich kassiert
Von Fukans Rücken prallt der Ball zum Ausgleich ins eigene Tor.
Die Grabovac-Elf führte zur Halbzeit 2:0. Nach der Pause wurde der Druck Thayas größer, und Raabs musste in einer überharten Partie am Ende das 2:2 in der Nachspielzeit hinnehmen
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SCU Thaya – USV RAIFFEISEN Raabs
2:2 (0:2) |
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Sonntag, 06.10.2013, 15:30 Uhr
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Spotplatz Thaya
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Schiedsrichter: Gerald Tiefenbacher
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USV RAIFFEISEN RAABS I: Kornell; Strohmer, Goldnagl, Buchtele (59. Blahoudek), Rieder; Hölzl, Grabovac (76. Kranzl M.), Stastny, Reifschneider, Kranzl F. (87. Dollensky), Fukan
Tore: 0:1 – Stastny (38. Freist.), 0:2 – Hölzl (45.), 1.2 – Hanel (70. Elfm.), 2.2 – Fukan (92. ET)
Gelb: 32: Hanel (Foul), 36.: Nöbauer M. (Foul), 58.: Hanld M. (Foul); 4.: Buchtele (Foul), 32.: Reifschneider (Unsportl.), 70.: Goldnagl (Foul.), 77.: Fukan (Unsportl.), 80.: Kranzl M. (Unsportl.), 86.: Strohmer (Foul), 91.: Dollensky (Foul)
Gelb-Rot: 
Rot: Macho (Beleid.)Das Spiel zwischen dem Tabellenführer und dem vor der Saison als Maiterschaftsfavoriten gehandelten SCU Thaya begann wie erwartet: Thaya versuchte mit aggressivem Spiel und einer von Zweikämpfen geprägten Anfangsphase der Grabovac-Elf die Schneid abzukaufen. Dabei war ihnen jedes Mittel recht – und Thaya zeichnete sich durch eine überharte Gangart, die der Schiedsrichter nicht unterband, aus.
Die Raabser Mannschaft kam infolge dieser "Spielweise" in der 1. Halbzeit nicht richtig ins Spiel. Dennoch gingen die Gäste nach einem Fehler in der Abwehr nach 28 Minuten 1:0 in Führung; Marek Fukan enteilte der gegnerischen Verteidgung und wurde an der Strafraumgrenze von Nöbauer regelwidrig von den Beinen geholt – anstatt Rot und Ausschluss zeigte der schwache Schiedsrichter nur Gelb. Stastny erzielte mit dem anschließenden Freistoß das 1:0 für Raabs.
Und unmittelbar vor dem Pausenpfiff setzte sich Hölzl auf der linken Seite durch, drang in den Strafraum ein und erzielte mit einem satten Schuss das 2:0
Pausenstand 0:2
Dennoch hatten die Gastgeber kaum gefährliche Aktionen vor dem Raabser Tor.
Der Anschlusstreffer in der 70. Minute war symptomatisch für das ganze Spiel: Thaya drosch den ball hoch nach vorn, und bei einem Laufduell zwischen Goldnagl und Lessnig ging der Thaya-Stürmer im Strafraum zu Boden – Elfmeter. Diese Chance ließ sich Radek Hanel nicht entgehen – nur noch 1:2
Zu allem übel musste in der 76. Minute Spielertrainer Grabovac verletzt ausscheiden, damit ging die Ordnung im Spiel völlig verloren und Thaya stürmte vehement an, konnte allerdings keine Chance erarbeiten..
Als bereits die 92. Minute in der Überspielzeit angebrochen war und sich alle mit dem Ergebnis abgefunden hatten, zog Mario Dollensky an der Mittellinie die Notbremse – den dafür diktierten Freistoß hob Thayas Schlussmann Jindrich Adames hoch in den Strafraum: Fukan und Pany sprangen nach dem Leder und vom Rücken Fukans prallte der Ball ins eigene Tor – 2:2
Fazit: Die Grabovac-Elf fand die gesamte Spielzeit nicht zu seinem gewohnten Spiel – die harte Gangart der Gastgeber hemmte das Offensivspiel. Speziell nach der Pause verlor man fast jeden Zweikampf und so muss man sich – schweren Herzens – mit dem Unentschieden zufrieden geben.
Die Raabser Mannschaft kam infolge dieser "Spielweise" in der 1. Halbzeit nicht richtig ins Spiel. Dennoch gingen die Gäste nach einem Fehler in der Abwehr nach 28 Minuten 1:0 in Führung; Marek Fukan enteilte der gegnerischen Verteidgung und wurde an der Strafraumgrenze von Nöbauer regelwidrig von den Beinen geholt – anstatt Rot und Ausschluss zeigte der schwache Schiedsrichter nur Gelb. Stastny erzielte mit dem anschließenden Freistoß das 1:0 für Raabs.
Und unmittelbar vor dem Pausenpfiff setzte sich Hölzl auf der linken Seite durch, drang in den Strafraum ein und erzielte mit einem satten Schuss das 2:0
Pausenstand 0:2
Nach Wiederbeginn zog sich Raabs zu sehr zurück und Thaya
setzte zum Sturmlauf an, konnte aber vorerst kaum eine Torgefährlichkeit entwickeln. Das Raabser Mittelfeld fand nun keine Möglichkleit mehr, das Spiel zu gestalten – Thaya attackierte früh und machte die Räume eng, vorne gelang es nicht, die Bälle zu halten.Dennoch hatten die Gastgeber kaum gefährliche Aktionen vor dem Raabser Tor.
Der Anschlusstreffer in der 70. Minute war symptomatisch für das ganze Spiel: Thaya drosch den ball hoch nach vorn, und bei einem Laufduell zwischen Goldnagl und Lessnig ging der Thaya-Stürmer im Strafraum zu Boden – Elfmeter. Diese Chance ließ sich Radek Hanel nicht entgehen – nur noch 1:2
Zu allem übel musste in der 76. Minute Spielertrainer Grabovac verletzt ausscheiden, damit ging die Ordnung im Spiel völlig verloren und Thaya stürmte vehement an, konnte allerdings keine Chance erarbeiten..
Als bereits die 92. Minute in der Überspielzeit angebrochen war und sich alle mit dem Ergebnis abgefunden hatten, zog Mario Dollensky an der Mittellinie die Notbremse – den dafür diktierten Freistoß hob Thayas Schlussmann Jindrich Adames hoch in den Strafraum: Fukan und Pany sprangen nach dem Leder und vom Rücken Fukans prallte der Ball ins eigene Tor – 2:2
Fazit: Die Grabovac-Elf fand die gesamte Spielzeit nicht zu seinem gewohnten Spiel – die harte Gangart der Gastgeber hemmte das Offensivspiel. Speziell nach der Pause verlor man fast jeden Zweikampf und so muss man sich – schweren Herzens – mit dem Unentschieden zufrieden geben.
Reserven: SCU Thaya – USV RAIFFEISEN Raabs 2:0 (1:0)
Tore: 1:0 – Hauer (14.), 2:0 -Brait (89.)
© WS – 2013